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Winter und Frühling streiten sich! Wer gewinnt die Oberhand?
Lied vom kleinen Gänseblümchen, dass im kalten Märzwind noch friert
Mit den Kindern singen wir die ersten Frühlingslieder und besprechen, woran wir die ersten Frühlingsboten erkennen. Wir können den Frühling spüren (die Sonne auf unserer Haut), riechen (es riecht anders wenn es wärmer wird), sehen (Frühblüher und erste Knospen an Sträuchern), hören (die Amsel singt schon) und natürlich auch schmecken (wir haben Kressesamen ausgesäht). Ein kleines Gänseblümchen schmückt zudem zurzeit unsere Fensterbank.
Da wir gerade das Thema "Tag und Nacht" haben, spielen wir mit den Kindern auch nochmal nach, wie die Erde sich um die Sonne dreht, so dass die Sonne mal näher und mal weiter weg von der Erde ist. So fühlt es sich jetzt an, als ob die Sonnenstrahlen plötzlich wärmer wären.
Mit unseren Jahreszeitenpüppchen spielen wir nach, wie sich Winter und Frühling streiten könnten. Der Winter hat eindeutig in der Nacht, wenn die Sonne weg ist, einen klaren Vorteil. Aber der Frühling hat am Tage, wenn die Sonne scheint, die Oberhand. Dazu singen wir das Lied "Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder".
Sehr beliebt ist zurzeit auch das Lied "Ich lieb den Frühling", da die Kinder dazu so schön tanzen können und natürlich ist auch der Hit "Immer wieder kommt ein neuer Frühling" ist mit von der Partie!
Über eine Vogelapp können wir zudem der Amsel und der Kohl- und Blaumeise lauschen. Vielleicht hören wir sie dann auch bei unserem Ausflug in den Humboldthain...